Die Universität Osnabrück plant auf dem Gelände des Schlossparks den Bau eines Studierendenzentrums.
Wesentlicher Bestandteil des Raumprogramms sind vielfältige Raumangebote für studentisches Arbeiten, wie Einzel- und Gruppenarbeit in unterschiedlichen Größen, Openspace-Bereiche und informelle Arbeitsplatzsituationen. Darüberhinaus finden sich in dem Gebäude übergeordnete Funktionen wie ein Multifunktionsraum mit angelagerter Cafeteria und eine Fahrradwerkstatt.
Mit dem Gebäude soll ein inklusiver und ökologischer Ort der studentischen Begegnung, sozialem Engagement und universitätspolitischem Geschehen und kulturellem Leben geschaffen werden. Ziel ist nicht nur, den Standort Innenstadt der Universität Osnabrück durch entsprechende Raumangebote zu einem modernen Lern- und Arbeitsort für die Studierenden zu entwickeln, sondern gleichzeitig das Gebäude nach den anerkannten Kriterien des nachhaltigen Bauens zu planen, zu errichten und zu betreiben.
architekten prof. klaus sill erhielten im Rahmen eines VgV-Verfahrens den Zuschlag und sind für die Planungsleistungen, Objektplanung für Gebäude, Leistungsphase 3-8 beauftragt.